Es gibt etwa 600 Veilchen-Arten auf der Welt. Das Hain-Veilchen blüht zwischen April und Juni bevorzugt in Laubwäldern.
Der Waldsauerklee gilt als besonders schattenverträglich. Er schleudert den Samen mit hohem Druck aus seinen Früchten.
Der richtige Name des Märzenbechers lautet Frühlings-Knotenblume. Seine große Schwester ist die Amaryllis.
Veilchen und Waldsauerklee stehen auf dem sauren Waldboden einträchtig nebeneinander. Die artenreichen Blümchen kommen fast auf der ganzen Welt vor.
Der Gelb- oder Goldstern strahlt im Verborgenen. Er gehört zur Familie der Liliengewächse.
Auf kalkigen Waldböden fühlt sich das Leberblümchen wohl. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden.
Der im Havelland lebende Diplombiologe Dr. Tilo Geisel ist beruflich in der obersten Naturschutzbehörde des Landes Brandenburg tätig. Seine Freizeit widmet der ambitionierte Hobbyfotograf der Naturfotografie, wobei sein Schwerpunkt auf der Landschaftsfotografie der brandenburgischen Naturlandschaften liegt. www.naturfoto-geisel.com