Die Themen der dritten Ausgabe 2021 (Auswahl)

TITELTHEMA

COLORADO

Ein Roadmovie aus dem Square State: Franz-Marc Frei ließ sich durch das herbstliche Colorado treiben, reiste in alte Bergwerkstädte und fand Erklärungen für die wirtschaftliche Kraft des Bundesstaats im Wald.

REPORTAGE

ESSIG FÜR ENGEL UND ANDERE LEUTE

Die oberitalienische Provinz Reggio Emilia ist für ihre Spezialitäten bekannt, etwa den berühmten Parmigiano. Kenner lieben auch den Aceto Balsamico aus der Region, produziert von mittelständischen Unternehmen wie »Terra del Tuono«. Eines der wichtigsten Produktionsgeheimnisse des Familienbetriebs ist die Lagerung in uralten Holzfässern – wir haben in der Acetaia vorbeigeschaut, Balsamico probiert und den Duft tief eingeatmet.

ESSAY

FREI

Wahre Wildnis ist anderswo – oder doch nicht? Ein Plädoyer für mehr Freiheit für die Natur vor unserer Haustür von 33 % Das Waldmagazin-Autorin Christine Sonvilla.

LICHTUNG

STRUKTUREN

Wie sieht ein Waldriese oder ein Baum im Garten aus größter Nähe aus? Welche kleinen Strukturen zeichnen ihn aus – Verwitterungen, Saftkanäle, Einschlüsse, Fraßgänge? Ein Fotografen-Team hat diesen feinen Details nachgespürt und faszinierende Aufnahmen vom Mikrokosmos Baum gemacht.

INTERVIEW

DAS GROSSE INTERVIEW

Unsere Autorin Christina Schäfer im Gespräch mit dem bekannten Fotografen, Referenten, Autor und Umweltaktivisten Markus Mauthe.

REPORTAGE

DIE HOLZDETEKTIVE

Das Hamburger Thünen-Institut für Holzforschung deckt illegale Machenschaften im globalen Handel mit Holz auf – und das mit zunehmendem Erfolg. Klaus Sieg und Martin Egbert durften den Wissenschaftlern über die Schultern schauen.

WALDKULTUR

DER BRÜCKENBAUER

Die Werke von Maximilian Prüfer haben viel Aufsehen erregt in den letzten Jahren, weil ihnen künstlerisch gelingt, was lange nur naturwissenschaftlich beleuchtet wurde – die Spuren von Natur festzuhalten. Beim Besuch in seinem Augsburger Atelier kommt noch eine Dimension hinzu: Prüfers Deutung

FOTOSTRECKE

DIE VERGESSENE WELT DER MAYA

Der Fotograf Martin Engelmann besuchte über viele Jahre hinweg die indigene Gemeinschaft der Lakandonen in den dichten Regenwäldern Südmexikos. Er wurde dort zum Zeugen einer jahrhundertealten und faszinierenden Kultur, die dem Untergang geweiht ist.